Reichlich schläfrig machen wir uns auf dem Weg nach unten, die Passagiere müssen alle über einen separaten Ausgang hinaus, vorne an der Klappe können wir dann aber doch noch unsere Räder abholen. Mit der Grenzabfertigung, die auch in der Nacht arbeitet, haben wir keine Eile. Doch ist die Abwicklung so unkompliziert, wie schon lange nicht mehr. Unser Online beantragtes Visum stellt kein Problem dar und das Gepäck ist genauso wenig von Interesse. Wir erkundigen uns noch nach der Registrierung, eine Fussangel der Bürokraten. Doch stimmt es anscheinend nicht, dass man diese durchführen muss, wenn man länger als 3 Tage im Land bleibt, erst ab 30 Tagen ist es notwendig, kann aber nur in den ersten 3 Tagen erledigt werden. Als wir noch nach einer Ecke fragen, wo wir vielleicht ungestört die restlichen 3 Stunden verbringen können, wird uns eine dunkle Ecke am Parkplatz gezeigt. Dort dösen wir noch ein wenig auf den Isomatten, bis die Eisenbahnwagons ausgeladen werden, welche 2 m neben uns hin- und herrangiert werden. Nur halbwegs fit geht es um 7 Uhr hinaus in die Stadt. Wir sind natürlich im Zentrum und dort ist um die Uhrzeit eine Menge auf den Strassen los, der Berufsverkehr hat hier beängstigende Dimensionen.
Dafür ist die Stadt kein reines sowjetischwes Betonungetüm, sondern hat auch abseits der Altstadt schön gebaute klassische Häuser. Es sind einige Expat's in den Strassen unterwegs, der Ölboom hat sie wohl angezogen. Die Altstadt ist dann wieder sehr touristisch herausgeputzt, was der Schönheit keinen Abbruch tut, die Stadtmauer wird an einigen Orten neu aufgerichtet. Nach der Altstadtrunde findet sich noch ein Buchgeschäft mit guter Aserbaidschankarte und auch eine SIM-Karte findet sich in einem Elektronikgeschäft. Dummerweise bleibt Christians Pass beim kopieren im Gerät, 20 Minuten später fällt das auf. Der Pass liegt immer noch im Kopierer.
Um Mittag zieht es uns langsam wieder aus der Stadt, was leichter 
gesagt als getan ist, Baku ist riesig und die Strassen leider auch. Es 
dauert somit über zwei Stunden bis wir halbwegs draussen sind. Um ein 
bisschen Weg zu sparen, schauen wir noch beim Busbahnhof vorbei, ein 
komisches Gebäude, in dem der Strom teils ausgefallen ist und man die 
Lifte nicht findet. Für unsere Richtung muss man in den 3. Stock, doch 
da fahren nur Marshrutkas (Kleinbusse) ab, in denen der Radtransport 
schwierig ist. So entscheiden wir einfach der Ausfallstrasse zu folgen. 
Wie anhand der Karte vermutet ist die Gegend nicht sonderlich attraktiv.
 Dafür nimmt irgendwann der Verkehr etwas ab, nachdem kaum Ortschaften 
mehr kommen. Für die Nacht finden wir hinter einer kleinen Erhebung ein 
paar hundert Meter von der Strasse weg einen sichtgeschützten Platz. Die
 Landschaft hat hier eher Präriecharakter und ist immer noch recht 
trocken. 
Ohne Störungen verläuft die Nacht und am nächsten Morgen
 machen wir uns an die erste grössere Steigung, noch sind wir leider von
 den richtigen Bergen etwas weg. Die Gegend bleibt vorerst dünn 
besiedelt. Erst am Nachmittag kommen wir wieder ins Grüne, bei Sirvan  
ist noch ein tiefes Tal (dasjenige des Agsu) zu queren. Der 
anschliessende Gegenanstieg beschäftigt uns etwas, zumal Dina wieder mal
 nicht in den tiefsten Gang kommt. Das Problem lösen wir erst am 
Folgetag, die Hinterradnabe hatte mal wieder ziemlich Spiel. Nachdem das
 Spiel beseitigt wird, geht das Schalten wieder. Für eine XT-Nabe ist 
das allerdings ein Armutszeugnis, die Lager laufen schon deutlich rau 
und lassen sich daher nicht mehr perfekt einstellen. An der 
Gegensteigung kommen wir daher nun in die Dämmerung. Die 
Schlafplatzsuche ist heute nicht so einfach, da der Strassenrand nun 
häufig bewohnt ist, gerade hier konzentrieren sich zudem lauter 
Schaschlickstände. Doch manchmal muss man nicht weit von der Strasse weg
 um einen einsamen Platz zu finden, bei einem kleinen Feldweg zu einem 
Handymast schieben wir auf einen Hügel und haben prima Aussicht auf die 
nahen Berge, die Strasse ist nur 50 m hinter dem Hügel und stört nicht 
mehr. Am Abend kommt noch ein Reiter vorbei, der wohl seine Abendrunde 
macht. Nur was das Beil in seinen Händen sucht, wissen wir nicht.
Die Abendstimmung ist wunderbar, die Berge sind ganz orange eingefärbt. 
Nun
 wo wir den Fuss der Berge endlich erreicht haben, geht es die nächsten 
Tage ihnen entlang. Viele Möglichkeiten mit dem Rad in den Bergen hat 
man abgesehen von Stichstrassen nicht. 
Am nächsten Tag geht es 
hügelig weiter, an einer der zahlreichen geschlossenen Strassencafés 
finden wir noch einen kleinen Brunnen, der zum Waschen herhalten muss. 
Dennoch kommen wir gut voran und sind noch am Vormittag in Ismayilli, wo
 wir ein erstes Internetcafé im Lande finden. Zudem treten jetzt wieder 
mit grosser Regelmässigkeit die überdimensionalen Aliew-Plakate auf. Es 
geht hierbei meist nicht um den Sohn des grossen Staatsführers, Ihlham, 
sondern um seinen Vater, welcher hier einen nordkoreanischen Führerkult 
geniesst. Dabei ist er schon seit einigen Jahren tod. An vielen 
öffentlichen Einrichtungen prangt sein Gesicht gebäudegross und auf den 
normalen Werbeplakatträgern sind viele seiner ausserordentlich weisen 
Aussprüche verewigt. Sein Sohn kommt erstaunlicher Weise nur selten vor,
 dabei ist hier in einem Monat die Präsidentenwahl. Da wir aber sonst 
erst einmal keine Plakate anderer Kandidaten sehen, dürfte das eine 
klare Angelegenheit werden (am letzten Tag im Lande machen wir doch noch
 ein paar andere Kandidatenplakate aus). Im Vergleich zu dem dafür 
eigentlich berüchtigten Turkmenistan hängen hier also deutlich mehr 
Präsidentenbilder herum, eigentlich kennen wir das sonst nur von 
Tajikistan in dem Umfang (Usbekistan war in der Hinsicht ebenfalls sehr 
zurückhaltend).
Hier am Fusse der Berge geht es nun vornehmlich 
durch Laubwälder weiter, sie sorgen für angehmen Schatten im immer noch 
warmen Frühherbst. Am Nachmittag kommen wir durch eine der grösseren 
Städte, Gabala. Wie genau der Ort geschrieben oder gesprochen wird, ist 
uns allerdings nicht klar, im Aserbaidschanischen wird er mit Q 
geschrieben, welches eine besondere Aussprache erfordert. Das Gleiche 
gilt für verschiedene Typen von "S". Der Ort ist aber vornehmlich zum 
Einkaufen gedacht, ein paar Kilometer ausserhalb soll es den eigentlich 
historischen Ort haben, der allerdings aufgegeben ist und dessen 
spärliche Hinterlassenschaften einen grossen Raum einnehmen. Wir fahren 
heute mal wieder in den Abend und verlassen für die Schlafplatzsuche auf
 einem Feldweg die Strasse. 1 km entfernt an einem  kleinen Bachlauf im 
Schatten einer riesigen Eiche zelten wir ohne gestört zu werden. Die 
Schlafplatzsuche ist hier nicht immer einfach, da nun doch immer mehr 
Dörfer am Wegesrand sind, zumal wir ja schon in der Nähe des grösseren 
Ortes Oguz sind. 
Am nächsten Morgen fahren wir an letzterem 
vorbei um nach Saki zu gelangen. Auf dem GPS ist eine Alternative zur 
Hauptstrasse zu sehen, die für die Querung eines grossen Seitenbaches, 
der eine ganze Schotterebene schüttet, einen ziemlichen Schlenker ins 
Gebirge macht. Wir stellen gleich fest, dass wir wohl auf der alten 
Hauptstrasse sind, die hier sogar noch befahren ist. Doch gleich 100 m 
nach der Abzweigung kommt uns schon ein Auto entgegen, dessen Fahrer 
meint, dass wir wieder umkehren sollen. Da wir laut GPS dazu noch ein 
wenig später Gelegenheit hätten, fahren wir aber dennoch weiter. Die 
alte Strasse ist nicht mehr im besten Zustand, der Teer bröckelt schon 
an einigen Orten, doch säumen noch ein paar der alten Alleebäume den 
Weg. Wir vermuten schon, dass wahrscheinlich die Brücken über den Fluss 
nicht mehr intakt sind und wir uns daher auf eine Furt einstellen 
müssen. Allerdings haben die teils sehr breiten Flussbetten die wir 
bisher überquerten, meist nur wenig Wasser beherbergt. Nach kurzer Zeit 
geht die erste Abzweigung ab und unser eingeschlagener Weg sieht immer 
unbefahrener aus. Es geht dafür schön durch eine Strauchlandschaft. 
Nachdem der Teerbelag verschwunden ist, geht es auf einem normalen 
Kiesweg weiter, der teils von tieferen Gräben durchzogen ist. Nachdem 
diese teils 2 m tief sind, müssen wir die Räder uns gegenseitig reichen.
 So langsam sind wir unsicher, ob die eingezeichnete Verbindung wirklich
 durchgeht. Schliesslich taucht am linken Wegesrand noch ein einsamer 
Hof auf. Christian schaut einfach mal aufs Gelände. Das hätte er besser 
bleiben gelassen, zwar sind da irgendwo im Hintergrund zwei Frauen am 
werkeln, aber davor tummeln sich einige Hunde. Diese werden somit auf 
uns aufmerksam gemacht und stürzen mit lautem Gebell hinter uns her. Es 
ist das erste Mal auf der Reise, dass wir es richtig mit der Angst zu 
tun bekommen, die Hunde scheinen eher darauf abgerichtet zu sein, 
Eindringlinge zu bekämpfen, sie setzen schon daran uns einzukreisen. Von
 der Statur hat es zwei richtig grosse Brocken dabei, die Respekt 
einflössend sind. Zum Glück kommen die zwei Frauen nun doch noch daher 
und versuchen die Hunde zu bändigen. Wir können sie noch kurz nach dem 
Weg fragen. Sie schicken uns einfach weiter, d.h. man sollte wohl 
durchkommen. So fahren wir weiter, doch merken wir, dass das 
Zurückpfeiffen durch die beiden Frauen nicht erfolgreich war, nach 
kurzer Zeit hört man wieder das Bellen der Hunde näher kommen. Wir 
bemühen uns auf dem schlechten Weg noch schneller vorwärts zu kommen. 
Nach einiger Zeit kommt das Bellen zumindest nicht näher, doch nun folgt
 das nächste Problem. Wo geht es weiter? Nach dem Hof haben sich die 
letzten Befahrungsspuren im Nichts verloren und die alte Strasse, bzw. 
das was von ihr übrig ist, kann kaum noch erkannt werden. Ein breites 
Kiesbett liegt vor uns, zwar ohne Wasser, doch die vermutete Fortsetzung
 unserer alten Strasse jenseits des Kiesbettes ist nicht zu sehen. Wir 
fahren also zunächst einmal aufs Kiesbett und folgen nun eher dem Bett 
flussabwärts, da das Vorankommen hier am einfachsten zu sein scheint. 
Doch schon nach wenigen hundert Metern halten wir Inne und überlegen, 
wie wir wohl am besten weiterkommen. Es war wohl doch keine so gute Idee
 die vermeintliche Abkürzung zu nehmen. Umkehren kommt aber allein schon
 wegen der Hunde nicht in Frage, die erwarten uns wohl nur. Doch wir 
wissen nicht ob ein Weg flussabwärts bald beginnt. So schaut erst einmal
 Dina wieder nach oben, ob nicht der Weg doch irgendwo zu finden sei. 
Fehlanzeige. Nun will es Christian auch wissen, doch auch er kehr 
unverrichteter Dinge um. Allerdings legt er beim Zurückkehren noch einen
 Abstecher ein, bei dem er wieder schwache Spuren der ehemaligen Strasse
 findet. Wir schieben also dorthin und hoffen, dass diese Schneise der 
alten Strasse sich bis zu einem fahrbaren Weg fortsetzt. Die alte 
Strasse wurde wohl aufgegeben, als sie nach einem grösseren 
Niederschlagsereignis von einer grossen Flut des Baches getroffen wurde,
 bei der viel Kies mobilisiert und auf ihr abgelagert wurde. Die 
aufgegebene Strasse ist hier natürlich nicht mehr benutzt, einzig eine 
halbwegs rezente Radspur können wir hier ausmachen, wohl ein gleichfalls
 OSM-geschädigter. Wir müssen uns noch durch einige Gräben und Kiesbette
 kämpfen, bis wir aus der Zerstörungszone herauskommen und dann bald 
wieder Teer unter den Rädern haben. Nun endlich kann es nach Saki 
weitergehen. Nachdem wir Oguz ausgelassen hatten und auf der bisherigen 
Strecke keinen Laden gefunden hatten, sind wir schon froh uns in Saki 
ein gutes Mittagessen zu gönnen. Doch auf der Einfallsstrasse hat es 
leider nur kleine Läden, die oft zu sind. So freuen wir uns als wir in 
einer Tankstelle ein Cafe finden, in dem es Kebap für uns gibt. Als wir 
zum eigentlichen Zentrum weiterfahren wollen, Saki ist wohl die Stadt 
mit den meisten Sehenswürdigkeiten auf unserer Strecke nach Georgien, 
stellt sich heraus, dass Christian einen Platten hat. Schnell wird der 
Schlauch gewechselt, der Platten ist wohl bedingt durch ein Loch im 
Mantel, der uns jetzt erst klar macht, dass wir am Boot etwas übersehen 
hatten. Wahrscheinlich hatte dort jemand von der Mannschaft Christians 
Rad im Bauch der Fähre benutzt, zumindest hatte es im Mantel eine klare 
Riefe, welche wahrscheinlich vom Rutschen über eine Stahlkante 
verursacht wurde. Christian hatte sein Rad nicht abgesperrt, Dinas Rad 
war auseinandergenommen, da wir dachten, dass wir uns so 30 $ sparen, 
die dann doch nicht gefordert wurden. Ein Flicken auf den Mantel hilft 
erst einmal dem Problem ab und wir fahren weiter zur Altstadt. Diese 
liegt jedoch noch ein gutes Stück bergauf. Auf dem Weg dorthin sind 
schon einige der älteren Häuser umfangreich renoviert, fast zu viel des 
Guten, denn sie sehen aus wie neu. Dafür enttäuscht uns dann die 
Karavanserei nicht, welche einen schönen Innenhof hat, mit 
Laubenbalkonen und schönen Blumen, und in der man auch übernachten kann.
 Unsere Empfehlung wäre eine Übernachtung dort zu machen, sonst liegt 
die Partnerin einem noch wochenlang in den Ohren. Da es aber früher 
Nachmittag war, wollten wir noch weiter. Christian fährt noch kurz zur 
Burg hoch, bei der es noch ein nach der alten Art eingerichtetes 
Herrenhaus zu besichtigen gibt, mit vielen Schnitzereien. Dort trifft er
 noch auf ein paar Aserbaidschanis auf Heimaturlaub. Sie wohnen in 
Amerika und haben teils gar nicht mehr die Staatsbürgerschaft. 
Entsprechend ist die Visabeschaffung teils aufwändig und kostet für sie 
300 $. Vom E-Visum haben sie anscheinend noch nicht gehört und sind 
dankbar für den Tipp.
Von Saki wollen wir nun noch nach Qax. Wir 
kommen nun langsam in den albanischen Einflussbereich (hat zwar nichts 
mit den Albanern zu tun, wird aber trotzdem so genannt), denn vor Qax 
liegt eine schöne (armenisch aussehende) Kirche rechts des Weges auf 
einer Anhöhe. Der Abzweig nach Qax birgt wieder eine Überraschung 
gegenüber der Karte, denn es hat eine neue Strasse, die weiterführt und 
Qax rechts liegen lässt. Da es aber schon Zeit für die Nachtplatzsuche 
ist und wir in eine Herberge wollen, fahren wir nach Qax auf der alten 
Strasse ab, die sich entlang des breiten Kiesbettes durch schönen Wald 
schlängelt. Die Orte hier am Bergfuss waren uns schon von der 
Visabeschaffung bekannt, da wir dafür ja Hotels buchen mussten. Wir 
hatten schon damals eine Route entlang der Berge vorgegeben, doch die 
Hotelbuchungen stornierten wir, nachdem wir das Visum hatten, es wären 
selbstredend auch eher hochpreisige Hotels gewesen. So müssen wir uns in
 Qax auf die Suche nach einer Unterkunft begeben. Die im Lonely Planet 
angegebene Möglichkeit scheint es noch zu geben, doch wir müssen uns zu 
ihr durchfragen. Der Standard lässt sich mit der Karawanserei nicht 
vergleichen, dafür ist sie unschlagbar günstig und doch sauber. Am Abend
 machen wir noch einen Stadtspaziergang. Qax ist fein herausgeputzt, 
hier gibt es fast eine Disneyworld, so übertrieben wurde das alte 
Stadtviertel renoviert, dass alles wie neu aussieht. Für ein Abendessen 
müssen wir etwas suchen, bis wir endlich ein Restaurant finden. Leider 
gibt es mal wieder nur Schaschlick. Dina ist langsam aber sicher der 
fleischlastigen Küche überdrüssig, zumal es als Gemüsebeilage meist nur 
Zwiebeln gibt. In Qax wird noch der Reifen getauscht, der treue Marathon
 XR muss wegen der Riefe vom Schiff ausgetauscht werden und es kommt der
 schon 10000 km gelaufene Marathon Plus dran, den wir in Bishkek von 
Johannes geschenkt bekommen hatten. 
Da wir am Morgen statt der 
neuen Strasse, auf der Alten bleiben, können wir ziemlich einsam durch 
die noch ursprünglich wirkenden Wälder fahren. Nur ab und zu passieren 
wir ein verlorenes Dorf am Wegesrand. Die Strassenstände sind verwaist, 
vor kurzem floss hier noch der ganze Verkehr durch. Heute soll es nach 
Georgien gehen. Da wir noch ziemlich viel aserbaidschanisches Geld 
haben, wollen wir eigentlich auf der Bank wechseln. Doch in Zaqatala dem
 letzten grossen Ort findet sich keine Gelegenheit. Doch das 
darauffolgende Balaken entpuppt sich als doch nicht so klein und nachdem
 wir einen Taxifahrer fragen, werden wir auf den Basar verwiesen, wo wir
 problemlos in georgisches Geld wechseln können. Es sind nun nur noch 
wenige Kilometer bis zur Grenze, bei der die Abwicklung völlig 
problemlos ist. Jenseits des Flusses steht schon die georgische 
Grenzstation.






















































 
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